Kurt Aeschbacher geht darauf ein, was er mit seinen ehrenamtlichen Tätigkeiten als Unicef-Botschafter, Botschafter des Hundes, Stiftungsratspräsident oder als Mitglied des Zentralvorstand des STS für die Tiere bewirken will. Er selbst konsumiert nur Fleisch aus artgerechter Haltung direkt vom Bauer. Von der dieser Berufsgattung erwartet er allgemein, dass sie auch über die ethischen Aspekte diskutiert, wie sie mit den Tieren umzugehen hat und nicht nur über Subventionen. Weil den Tieren allgemein nicht nur über die Politik geholfen werden kann, sieht er in der Aufgabe von Tierschutzorganisationen wie dem STS einen wichtigen Stellenwert.